Ein Blogartikel von Patrick, Gründer der Brötchenmaus
Wenn wir morgens um sechs Uhr durch die Straßen fahren, ist es oft still. Nur das Rauschen der Reifen, das Rascheln der Tüten. Und doch ist da etwas, das uns begleitet: Dankbarkeit. Nicht nur unsere– sondern auch die deinerseits. Und das ist das Schönste an unserem Job.
💬 Kleine Gesten, große Wirkung
Manchmal liegt ein Zettel in der Tüte:
„Danke für die Lieferung!“ Oder ein Schokoriegel mit Schleife. Oder einfach ein Lächeln, wenn ich zufällig jemandem begegne.
Diese kleinen Gesten sind für uns wie Trinkgeld fürs Herz.
📲 Nachrichten, die bleiben
Wir bekommen WhatsApp-Nachrichten wie:
„Ihr seid der Grund, warum unsere Familie sonntags zusammen frühstückt.“ Oder: „Mein Vater ist krank – aber er freut sich jede Woche auf eure Lieferung.“
Solche Worte machen aus einem Lieferservice eine Verbindung. Und aus Kunden echte Menschen, die uns etwas zurückgeben, das unbezahlbar ist: Vertrauen.
🧡 Warum wir dankbar sind
Wir sind dankbar, dass Brötchenmaus Teil eures Morgens sein darf. Dass ihr uns eure Haustür anvertraut. Dass ihr uns zeigt: Es geht nicht nur um Brötchen. Es geht um Rituale, um Nähe, um kleine Freuden.
Und wir sind dankbar, dass wir mit Brötchenmaus nicht nur liefere – sondern etwas bewegen darf. Still. Früh. Und mit ganz viel Herz.
🐭 Fazit: Geben ist schön – aber Zurückbekommen ist magisch
Danke, dass ihr uns in euren Morgen lasst. Danke für jedes Feedback, jede Empfehlung, jede Nachricht. Ihr macht Brötchenmaus zu dem, was es ist: ein Frühstück mit Seele.